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14. September 2022
H-IM 102   Wie wichtig doch ein schmaler Saum – Das Zwerchfell Timetable Login
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Saal: Raum 1 I 1. OG (12.00 - 13.30 Uhr)
Vorsitz: Heidrun Lewald, München
Steffen Weber-Carstens, Berlin
 
Kategorie: Intensivmedizin  
Themennavigatoren: Beatmung, Intensivmedizin  
Vorträge:  
Timetable Login   102.112.00 - 12.30  
Ventilator-induzierter Zwerchfellschaden (VIDD) erklärt
Steffen Weber-Carstens (Berlin)
Timetable Login   102.212.30 - 13.00  
Ultraschall zur diagnostischen und therapeutischen Steuerung bei der VIDD
Julian Umlauf (Augsburg)
Timetable Login   102.313.00 - 13.30  
Evidenz der Therapie einer VIDD
Christian Brülls (Siegen)
 
 
15. September 2022
FK-PM 201   Palliativmedizin Timetable Login
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Saal: Raum 2 I EG (09.30 - 10.20 Uhr)
Vorsitz: Jan Graw, Ulm
 
Kategorie: Fallkonferenzen  
Themennavigatoren: Palliativmedizin, Beatmung, Atemwegsmanagement  
Vorträge:  
Timetable Login   201.109.30 - 10.20  
Atemnot
Andreas Edel (Berlin)
 
 
16. September 2022
P-WS 301   Beatmung leicht gemacht – Entscheidungshilfen für Anfänger Timetable Login
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Saal: 30510-512 I 5. OG (10.00 - 12.00 Uhr)
Moderator: Petra Sorgenfrei, Berlin
 
Mitarbeiter: Jules Janne Weißenborn, Berlin
 
Kategorie: ePoster  
Themennavigatoren: Pflege, Beatmung  
Dieser Workshop bietet von der Basisgeräteschulung durch den Hersteller (Fa. Dräger) über einen Einblick in die am häufigsten benutzten Beatmungsmodi (Bipap/CPAP/NIV) bis hin zur Analyse von Blutgasanalysen und dem Kennenlernen von Ventilations- und Oxygenierungsparameter als Entscheidungshilfe für Anpassung von Beatmungsparameter einen Basisüberblick für Berufseinsteiger*innen/Auszubildende die sich für die Intensivpflege interessieren. Aufgeteilt in drei unterschiedliche Stationen mit jeweils 30 Minuten, werden individuell in Kleingruppen die oben genannten Themen bearbeitet, so dass Fragen zum praktischen Umgang direkt bearbeitet werden können. Hands on ist hierbei ein wichtiger Teil mit dem wir Ihnen den interessanten und anspruchsvollen Teil von Beatmung im Intensivstationären Bereich näherbringen und mögliche Hürden für den Einstieg abbauen wollen. Wir freuen uns, Ihnen vom Umgang mit dem Beatmungsgerät von der Handhabung bis hin zu den Vor- und Nachteilen der wichtigsten Beatmungsmodi im alltäglichen Gebrauch einen Einblick in die intensivpflege bei Beatmeten Patienten geben zu dürfen. Freuen Sie sich auf Spannende und vor allem sehr praktisch ausgerichtete Themenbereiche. Der Workshop beinhaltet eine Geräteschulung durch den Hersteller für die V800 von der Firma Dräger, den Umgang mit den gängigsten Beatmungsmodi auf interdisziplinären Intensivstationen und fordert sich zum ausprobieren auf. Im letzten Schritt werden anhand von exemplarischen Blutgasanalysen bestimmte Beatmungsparameter besprochen die eine schnelle Einschätzung der Herausforderung Oxygenierung oder Ventilation ermöglichen und die Basis für die ersten Anpassungsoptionen geben. Wenn Sie also Interesse an einem spannenden, praktischen und umfassenden Einsteigereinblick in die Intensivpflege bei beatmeten Patienten bekommen möchten, dann ist dies genau der richtige Workshop.
 
H-AN 315   Vom Labor in die Klinik – Neue Impulse aus der Forschung im Bereich Herz und Lungen Timetable Login
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Saal: Raum 3 I EG (15.15 - 16.45 Uhr)
Vorsitz: Carla Nau, Lübeck
Sebastian Stehr, Leipzig
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Beatmung  
Vorträge:  
Timetable Login   315.115.15 - 15.37  
Herzinsuffizienz – Grundlagenforschung
Roland Tomasi (München)
Timetable Login   315.215.37 - 16.00  
Herzinsuffizienz – Klinische Forschung
Sascha Treskatsch (Berlin)
Timetable Login   315.316.00 - 16.22  
Beatmung – Grundlagenforschung
Martin Scharffenberg (Dresden)
Timetable Login   315.416.22 - 16.45  
Beatmung – Klinische Forschung
Felix Girrbach (Leipzig)
 
H-NM 305   Probleme in der Akut- und Notfallmedizin Timetable Login
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Saal: Estrel Saal C I EG (15.15 - 16.45 Uhr)
Vorsitz: Mark Michael, Düsseldorf
Martin Pin, Düsseldorf
 
Kategorie: Notfallmedizin  
Themennavigatoren: Notfallmedizin, Beatmung  
Vorträge:  
Timetable Login   305.115.15 - 15.45  
Atemwegsprobleme
Mark Michael (Düsseldorf)
Timetable Login   305.215.45 - 16.15  
Beatmungsprobleme
Michael Bernhard (Düsseldorf)
Timetable Login   305.316.15 - 16.45  
Circulationsprobleme
Philipp Kümpers (Münster)
 
 
17. September 2022
WS 401   Videolaryngoskopische und endoskopische Intubation beim schwierigen Atemweg Timetable Login
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Saal: Strassburg I EG (08.30 - 12.00 Uhr)
Moderator: Konstantinos Raymondos, Hannover
 
Mitarbeiter: Thorben Dieck, Hannover
Terence Krauß, Hannover
Marc Kriege, Mainz
Ulrich Natge, Berlin
Nina Pirlich, Mainz
Julia Schiessler, Hannover
 
Kategorie: Workshops  
Themennavigatoren: Beatmung, Anästhesie  
Ausstattung: Die Ausstattung des Workshops mit Phantomen, Laryngoskopen, Bronchoskopen, Einwegmaterial u.a. erfolgt mit Unterstützung der Industrie - Ambu, INTERSURGICAL, ITS-NOVO, KARL STORZ, Medtronic, Pentax, Supporting Health Care, Teleflex, The Surgical Company, VBM, Ventinova, Verathon.

Zielgruppen: Anästhesisten, Intensivmediziner, Notfallmediziner, Pflegekräfte und Rettungsdienstpersonal jeder Ausbildungsstufe.

Lernziele Theorie: Die Teilnehmer…

...können die Eigenschaften der drei Videolaryngoskopieklassen beschreiben, kennen die entsprechend erforderlichen Techniken bei zunehmend schwierigem Atemweg und wissen, wie sich auch bei ausreichender Glottissicht auftretende, typische Intubationsprobleme vermeiden lassen.

...kennen die Vorteile und Einsatzgebiete der Videolaryngoskopie bei schwierigem Atemweg aber auch bei Regurgitation oder Blutungen und können für die unterschiedlichen Videolaryngoskopieklassen entsprechende Grenzen und besondere Risiken benennen.

...können den Aufbau und die Funktionsweise unterschiedlicher Bronchoskope und flexibler Intubationsendoskope beschreiben und eindeutige Indikationen für eine endoskopische Intubation unter Spontanatmung für den erwartet schwierigen Atemweg aufzählen.

...kennen verschiedene Methoden sowohl der topischen Anästhesie der Atemwege als auch der adjuvanten Analgosedierung und können Nachteile und Risiken benennen.

...können Techniken beschreiben, wie auch der unerwartet schwierige Atemweg mit Hilfe von flexiblen und starren Endoskopen intubiert werden kann und wie sich hierbei andere Hilfsmittel wie Larynxmaske oder Videolaryngoskopie sinnvoll kombinieren lassen.

Lernziele Praxis: Die Teilnehmer…

...trainieren mit Videolaryngoskopen aller drei Klassen bei speziell präparierten Atemwegsphantomen die unterschiedlichen Techniken der Laryngoskopie aber insbesondere für die Intubation, um bei Glottissicht sicher intubieren zu können.

...können am Atemwegsphantom einen schwierigen Atemweg videolaryngoskopisch intubieren, der mit einem Macintosh-Laryngoskop nur sehr schwer oder nicht zu intubieren ist, erkennen die Grenzen der Videolaryngoskopie bei sehr schwierigem Atemweg und können zwischen anwendungs- und atemwegsbedingten Problemen unterscheiden.

...können am Atemwegsphantom ein starres Intubationsendoskop erfolgreich einsetzen und vermeiden typische Probleme bei der Visualisierung der Glottis, sind am Atemwegsphantom mit einem flexiblen Endoskop in der Lage, nasal und oral sicher zu intubieren und können über verschiedene Larynxmasken den Tubus tracheal platzieren.

...sind unter Anleitung in der Lage, mit einem Bronchoskop alle 19 Segmentbronchien im Modell aufzufinden und können am Atemwegsphantom selbst bei sehr schwierigem, videolaryngoskopisch nicht zu intubierenden Atemweg den Tubus tracheal platzieren.


 
WS 406   Beatmung als Selbsterfahrung: Zunehmende Invasivität, Ateminsuffizienz und Hämodynamik Timetable Login
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Saal: Nizza I EG (13.30 - 15.30 Uhr)
Moderator: Burkhard Lachmann, Berlin
Konstantinos Raymondos, Hannover
 
Mitarbeiter: Thorben Dieck, Hannover
Terence Krauß, Hannover
Ulrich Natge, Berlin
David Tretekow, Hannover
 
Kategorie: Workshops  
Themennavigatoren: Intensivmedizin, Beatmung  
Durch die Selbsterfahrung erlernen die Teilnehmer wichtige Grundlagen der Beatmung: Es werden verschiedene Beatmungsformen, die Auswirkungen auf die Hämodynamik und die Unterschiede zwischen Intensiv- und Anästhesierespiratoren verdeutlicht. Es kommen unterschiedliche Atemmasken und Filter, aber auch Beatmungshelme zum Einsatz und die Teilnehmer können verschiedene Beatmungsgeräte vergleichen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, ein nicht-invasives hämodynamisches Monitoring während der Selbstbeatmung durchzuführen, so dass direkt Interaktionen zwischen Beatmungsparametern und Hämodynamik erfahren und so veranschaulicht werden können. Die Invasivität der Beatmung wird stufenweise von druckunterstützter Spontanatmung bis zur volumenkontrollierten Beatmung gesteigert: Zunächst atmen die Teilnehmer gegen positiven Druck spontan (CPAP), was dann durch zunehmende Druckunterstützung ergänzt wird (PSV bzw. CPAP/ASB). Hierbei wird die Abhängigkeit der Inspirationszeit vom Inspirationsfluss verdeutlicht und gezielt ein bestimmtes Verhältnis zwischen Atemfrequenz und Atemzugvolumen angestrebt (RSB), um unterschiedliche Schweregrade der Ateminsuffizienz zu simulieren. Es folgt die druckkontrollierte Beatmung (PCV), die dann durch Spontanatmung ergänzt wird. Hierdurch wird die Flusslieferung auf verschiedenen Druckniveaus verdeutlicht (BIPAP oder BILEVEL). Schließlich wird volumenkontrolliert mit konstantem Fluss beatmet (IPPV oder VC/AC). Da Spontanatmung hierbei nicht mehr möglich ist, erfahren die Teilnehmer die Bedeutung des Kontrollverlustes über die eigene Atmung und wie sich unter zunehmendem Inspirationsfluss und entsprechend verlängerter Plateauphase die Unterschiede zu den bisherigen Beatmungsformen anfühlen. Unterschiede zwischen volumen- und druckkontrollierter Beatmung werden auch durch die unterschiedlichen Auswirkungen auf Beatmungsdrücke und Atemzugvolumina beim „Gegenpressen“ verdeutlicht. Besonders durch die dann folgende schrittweise erneute Reduktion der Invasivität erfahren die Teilnehmer die Vorteile einer synchronisierten, druckunterstützten Beatmung, wobei dann unterschiedliche Formen der druckunterstützten Beatmung miteinander verglichen werden können. Schließlich wird eine Obstruktion und eine Compliance-Verminderung erzeugt. Die hierbei durchgeführte körperliche Aktivität führt rasch zur Erschöpfung, Ateminsuffizienz und Dyspnoe: Jetzt kann eindringlich erlebt werden, wie die zuvor in Ruhe erfahrenen Beatmungsformen unter diesen Bedingungen eine ganz neue Bedeutung erhalten.